Spirituelles Wachstum Spirituelles Wachstum

    ReCreateIn der Kategorie "Spirituelles Wachstum" findest Du unter dem Aspekt der positiven Realitätsgestaltung speziell Beiträge, welche sich dem Wachstum Deiner Seele widmen. 

    Die positive Realitätsgestaltung kann nicht unabhängig von der Ebene der Seele betrachtet werden, da die Lebensvision bzw. die Geburtsvision der Seele die Grundlagen für die Rahmenbedingungen Deiner physischen Inkarnation legt und Dein persönlicher Lebensplan eine außerordentlich wichtige Bedeutung innerhalb der gesamten Schöpfung hat. Dein Seelenplan bestimmt im Kontext Deiner Ahnenlinie, welche Erfahrungen Du in Deinem Leben machst. Diese sind gleichzeitig Ausgangspunkt für Deine eigene Reise als Göttlicher Schöpfer. Die Erfahrungen, die Du dabei machst, bestimmst Du durch das Bewusstsein, welches Du in Dein Leben einbringst.

    Falls Dir die Beiträger gefallen, freue ich mich natürlich über eine Weiterempfehlung über soziale Netzwerke wie Facebook.

    HimmelIn den vergangenen beiden Artikeln "Der Kampf zwischen 'Gut' und 'Böse' und der letztendliche Sieg" und "Der Weg nach Innen" habe ich mit der Skizzierung einer Reise begonnen, die uns vom Bewusstsein des begrenzten und von Gott getrennten "menschlichen Wesens" zum Bewusstsein des unbegrenzten "Göttlichen Wesens" bringt. 

    Du hast erfahren, dass wir die Begrenzungen und Gesetze der Welt der Dualität nicht mit den Mitteln der Welt der Dualität überwinden können, weil wir die Illusion des Getrennt-Seins nicht durch Trennung überwinden können. 

    Innerhalb der Dualität hat jede Erscheinungsform seine zwei polaren Aspekte. Wir können nicht einen dieser beiden polaren Aspekte eliminieren, weil wir damit automatisch auch den anderen polaren Aspekt eliminieren würden. Lehnen wir einen Umstand in unserem Leben ab, so lehnen wir damit einen Teil von uns selbst ab, da dieser Umstand nur scheinbar von uns getrennt ist. Somit würde dieser Umstand dann lediglich in anderer, noch mehr verzerrter und verschleierter Form zu uns zurückkehren. Wäre der Umstand, den wir im Außen ablehnen nicht gleichzeitig in uns selbst, so könnten wir ihn überhaupt nicht wahrnehmen ("Wie Innen, so Außen").

    In diesem Artikel erfährst Du, wie wir dieses Dilemma lösen können, indem wir unser polares, physischen Bewusstsein vollkommen mit unserem Seelenbewusstsein, dem Bewusstsein im Reich des Absoluten verbinden.

    Hat der "Endkampf" zwischen "Gut" und "Böse" bereits begonnen? Wird das "Gute" siegen, oder das "Böse"? Werden wir für Jahrmillionen zurück in die Dunkelheit fallen und ohne Hoffnung sein, oder werden die "Lichtkräfte" den "Endkampf" für sich entscheiden und ein neues Zeitalter des Friedens und der Liebe einläuten?

    Auch wenn es derzeit so aussehen mag, dass "Das Böse" gewinnt und "Das Gute" keine Chance hat, kommt hier die erstaunliche Aussage: Niemand wird diesen "Kampf" "gewinnen"! 

    In diesem Artikel wirst Du erfahren, warum das letztendliche Ergebnis bereits feststeht, und warum wir nichts TUN müssen, damit dieses letztendliche Ergebnis, DER SIEG DER LIEBE eintreffen wird.

    "Gut" und "Böse", Polaritäten innerhalb der Welt der Dualität

    Was ist überhaupt "Gut"? Was ist "Böse"? Wer bestimmt, was "Gut" und "Böse" ist?

    Tatsächlich bestimmen wir selbst, was "Gut" und "Böse" ist. Wir befinden uns in einer Erfahrungswelt, die sich alleine durch "Relativitäten" definiert. Unsere Erfahrung entsteht dadurch, dass wir den Dingen "Namen" geben, sie in Beziehung zueinander setzen. Auch wir selbst setzen uns in Bezug zu anderen Lebewesen, in dem wir Beziehungen mit ihnen eingehen. Und über die Beziehung zu anderen Lebewesen, zu anderen Sachen oder zu uns selbst machen wir bestimmte Erfahrungen, die uns schließlich dabei helfen, zu definieren, wer und was wir sindStreit

    Wir können nicht wissen, was warm ist, wenn wir dieses "warm" nicht in Beziehung setzen können zu etwas, das "kalt" ist. Ebenso können wir nicht wissen, was "hell" ist, wenn wir es nicht in Beziehung zu etwas setzen können, was "dunkel" ist. 

    Was sind "blonde Haare", wenn es nicht auch "schwarze oder braune... Haare" gibt? Was sind "große Menschen", wenn es daneben nicht auch "kleine Menschen" gibt? 

    Wir definieren unsere gesamte Erfahrungswelt durch Vergleiche. Ebenso definieren wir, was "gut" und "böse" ist über das, was uns und unserer Gemeinschaft innerhalb unseres sozialen Kontextes "dient" oder "schadet". Und wenn wir irgendwann feststellen, dass uns eine bestimmte Festlegung von "gut" und "böse" nicht mehr dient, dann ändern wir diese einfach, so wie es im Laufe der Menschheitsgeschichte schon unendlich viele Male passiert ist. 

    Im Übrigen kann schon unser Nachbar eine ganz andere Vorstellung von "Gut" und "Böse" haben. Und noch viel mehr können andere Kulturen, andere Völker völlig andere Auffassungen von "Gut" und "Böse" haben, als wir. 

    HimmelIm letzten Artikel meines Bewusstseins-Blogs hatte ich beschrieben,dass die physische Form eine Illusion ist, weil sie die wahre Essenz dessen, was dahinter steht überdeckt oder verschleiert. Ich beschrieb auch zwei Übungen, mit denen Du das fühlen kannst und Dich als unsterbliche und ewige SEELE bewusst wahrnehmen kannst.

    In diesem Artikel erzähle ich von einer unmittelbaren Gottes-Erfahrung, einem Erleuchtungs-Erlebnis, welches ich selbst vor einigen Tagen erlebt habe. Und ich führe aus, warum Du diese Gottes-Erfahrung auch haben kannst - denn wir sind alle EINS!

    Beginnen wir mit einer Frage, die Dich zu einer überraschenden Erkenntnis führen kann. Ich bitte Dich, intensiv in diese Fragen hineinzufühlen:

    • Wohin wendest Du Dich, wenn Du mit Gott in Kontakt trittst, wenn Du zu Gott betest?
    • Wohin wendest Du Dich, wenn Du mit Deiner eigenen Seele, Deinem Gott-Selbst in Kontakt trittst?

    Diese Fragen mögen Dir auf den ersten Blick überflüssig, vielleicht abgedroschen vorkommen, und möglicherweise misst Du ihnen keine besondere Bedeutung bei. Doch ich stelle die Fragen nochmals, und dieses Mal werde ich einige Worte besonders kennzeichnen:

    • Wohin wendest Du Dich, wenn Du mit Gott in Kontakt trittst, wenn Du zu Gott betest?
    • Wohin wendest Du Dich, wenn Du mit Deiner eigenen Seele, Deinem Gott-Selbst in Kontakt trittst?

    Wo ist Wohin? Oben? Unten? Links? Rechts?

    • Ist Gott im Himmel, da oben, wo die Sterne sind? Wo das Universum ist? Dann wäre oben auch unten, denn die Erde ist rund - unterhalb von uns ist auch Himmel!
    • Wo ist Deine Seele, Dein Gott-Selbst? Über Gott? Neben Gott? Unterhalb Gott? Über Dir? Auch im Himmel?

    Was ist Dein Gefühl - in Bezug auf Richtung - wenn Du zu Gott betest oder Dich mit Deiner Seele in Kontakt setzt?

    WegHast Du Dich schon einmal gefragt, wieso Du unablässig eine Herausforderung nach der anderen bewältigen musstest? Hast Du Dich schon einmal gefragt, wann dieser ewige Kampf endlich einmal aufhört?

    Auch ich kenne diese Zeiten sehr gut. Besonders vor Beginn meiner spirituellen Arbeit fragte ich mich oft: „Warum tut Gott mir dies alles an? Warum ausgerechnet ich, der ich mich doch unablässig bemühe, „den Gesetzen zu gehorchen“, „ein guter Christ zu sein“, „nicht zu sündigen“, „bloß keinen Fehler zu machen“. Ich war in einer Pfarrersfamilie aufgewachsen: Mein Vater war Pfarrer, beide Großväter waren Pfarrer gewesen und sogar ein Ur-Großvater war Pfarrer gewesen. War es da ein Wunder, dass wir in strengstem Sinne nach konservativen kirchlichen Regeln und Vorstellungen erzogen wurden?

    Ich erinnere mich noch daran, dass ein Onkel mir einmal erzählte, dass seine Mutter ihn als kleines Kind so lange unter Druck setzte, eine „Schuld einzugestehen“, bis er dieses schließlich tat, obgleich er unschuldig war. Moral wurde in extremer Form gelehrt und gefordert – war es da ein Wunder, dass die Familie irgendwann ihren eigenen Regeln nicht mehr folgen konnte und begann, die Wahrheit zu „verbiegen“, damit die Regeln nach außen eingehalten wurden?

    Auch ich litt als Kind unter diesem Druck, und ich erinnere mich daran, dass ich eines Tages als kleines Kind zu meiner Mutter unter die Decke kroch und sie fragte: Wie kann es sein, dass ich Angst davor habe, dass Gott mich verdammt und in die Hölle schickt für den kleinsten Fehler, während ich genau weiß, dass Du mir alles verzeihst?“ 

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