Karma und Dharma

    ImpulseWas bedeuten die Konzepte "Karma" und "Dharma"? Was hat "Karma" mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung zu tun?

    Gibt es "gutes Karma" und "schlechtes Karma"? Sind wir durch ein "Karma" verdammt, bestimmte negative Erfahrungen zu machen?

    Können wir "schlechtes Karma" auflösen, und wie? Müssen wir durch alle negativen Erfahrungen hindurch gehen, oder gibt es die Möglichkeit, auf dem Weg der Bewusstwerdung Leid zu verhindern?

    Diesen Fragen gehe ich mit meinen folgenden Artikeln nach.

    Karma - Das Universelle Gesetz von Ursache und WirkungDer Begriff "Karma" kommt aus dem Sanskrit und bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren. Wenn man den Begriff des Karmas also in Kontext mit den Universellen Gesetzen betrachtet, dann handelt es sich dabei um nichts anderes als um das Gesetz von Ursache und Wirkung.

    Das Gesetz von Ursache und Wirkung (Gesetz des Karma) besagt:

    Jede Ursache hat eine Wirkung. Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt, also zum Erzeuger zurückkehrt

    Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist also ein vollkommen neutrales Gesetz. Karma ist somit nicht gleichbedeutend mit unserem traditionellen Verständnis von Schicksal, in dem wir aufgrund schlechter Taten der Vergangenheit nun mit schlimmen Erlebnissen und Leiden "bestraft" werden. Vielmehr bedeutet es ganz einfach, dass alles, was wir tun oder nicht tun, aber eben auch alles, was wir denken (!) und glauben (!) eine unweigerliche Folge, eine Konsequenz für unser Leben und für die auf dieses Leben folgenden Inkarnationen hat.

    Wolkenhimmel-HerzDer Begriff des Dharma kommt ebenfalls aus dem Sanskrit und bezeichnet Sitte, Recht und Gesetz, ethische und religiöse Verpflichtungen, auch Ausdruck für Moral. Man könnte es als die "Strategie" betrachten, die der bewusst werdende Mensch anwendet, um "schlechtes" Karma zu vermeiden.

    Ist Dharma einfach positives Karma?

    Wir haben schon im Artikel "Karma - Das Gesetz von Ursache und Wirkung" erfahren, dass es kein "schlechtes" Karma gibt. Vielmehr ist es so, dass ein Mensch, der sich immer mehr der großen Universellen Zusammenhänge bewusst wird, sich aus seiner eigenen Überzeugung heraus bemüht, immer mehr aus der Universellen Liebe heraus zu handeln. Er tut dies nicht, um eine schlechte Rückwirkung für sich zu vermeiden, sondern weil er einfach in seinem Inneren weiß, dasss er so dem Höchsten Wohl der Schöpfung dient.

    Damit nähern wir uns dem Begriff des Dharma. Doch Dharma ist nicht einfach "positives Karma", sondern geht darüber weit hinaus.

    Im Folgenden findest Du einige Literaturhinweise zu diesem Thema. 

    Neale Donald Walsch

    “Zuhause in Gott” - Das Leben nach dem Tod

    Goldmann, ISBN 3442218748

    Im vierten Band der "Gespräche mit Gott"-Reihe erfahren wir, was nach dem Tod passiert. Wir bekommen einen Eindruck davon, dass es in Wahrheit nichts anderes gibt, als das LEBEN, und dass  physischer Tod und Geburt nur Schwingungsanpassungen an eine andere Realität bedeuten. Wer dieses Buch gelesen hat, kann wahrhaft keine Angst mehr vor dem Sterben oder dem Leben haben.

     

     

    Trutz Hardo

    "Das große Handbuch der Reinkarnation"

    Silberschnur-Verlag, ISBN 3898450473

    Dieses Buch erklärt die Hintergründe der Reinkarnations-Theorie und geht ausführlich auf die Technik der Rückführungstherapie ein. Viele praktische Beispiele erläutern die Wirkungsweise und zeigen die Potentiale dieser Therapie.

     

     

    Trutz Hardo

    “Erfahre Deine früheren Leben"

    Eine geführte Meditation auf Doppel-CD

    Silberschnur-Verlag, ISBN 3931652289

    Interessant zum selber Ausprobieren ist diese Rückführungs-Doppel-CD, die es ermöglicht, einen Blick in vergangene angenehme Leben zu werfen.

     

     

    Elisabeth Kübler-Ross

    "Über den Tod und das Leben danach"

    Silberschnur-Verlag, ISBN 3898453650

    Eine der wohl bekanntesten Sterbeforscherinnen und Autorinnen vermittelt in diesem Buch, was uns nach dem Tod erwartet. Dabei erhält der Leser viele wertvolle Denkanstöße und gewinnt dadurch ein neues Vertrauen in das Leben und seinen höheren Sinn.

     

     

    Dr. med. Eben Alexander

    "Blick in die Ewigkeit"

    Heyne-Verlag, ISBN 345370312X

    Unzählige Berichte von Nahtoderlebnissen belegen, dass das Bewusstsein des Menschen auch nach dem physischen Tod noch vorhanden ist, und das sogar noch auf einer sehr viel bewussteren Ebene, als dies während des physischen Lebens der Fall war.

    Besonders eindrucksvoll wird dies durch das Nahtoderlebnis des international renommierten Neurochirurgen und ehemaligen Harvard-Dozenten Dr. Eben Alexander bestätigt, der seine Erlebnisse im Buch „Blick in die Ewigkeit“ beschrieb. Dr. Alexander erkrankte an einer sehr seltenen und nach dem Stand der Wissenschaft fast unheilbaren Hirnhautentzündung, die zu 97% zum Tod führt und in allen anderen Fällen schwerste Hirnschäden und Behinderungen zurücklässt. Im Fall von Dr. Eben Alexander war das Gehirn im Bereich des Neocortex von einer äußerst seltenen Form von Kolibakterien vollständig zerstört worden. Nach der gängigen wissenschaftlichen Meinung wird unser Bewusstsein mit allen seinen sinnlichen Wahrnehmungen und Bildern im Neocortex erzeugt. Nahtoderlebnisse galten bis dahin als „Phantasieprodukte“ dieses Gehirnareals, die kurz vor dem Hirntod quasi als „letztes Aufflackern“ des Bewusstseins „produziert“ werden, bevor dieser abstirbt.

    Die von Dr. Alexander geschilderten Nahtoderfahrungen waren also demnach aus wissenschaftlicher Sicht „unmöglich“, denn es gab keinen Gehirnbereich mehr, der solche Erfahrungen bei ihm hätte erzeugen können. Dieser war über Tage vollständig zerstört worden, während Dr. Alexander im Koma lag. Dabei erlebte er hyperreale Welten und gelangte schließlich direkt zur Göttlichen Quelle, die er wegen des dort wahrgenommenen Klanges als „OM“ bezeichnete.

    Auf alle Fragen des Lebens erhielt er hier Antworten in einer unmittelbaren Weise und im selben Moment, in dem er diese Fragen stellte. Diese Antworten waren so umfassend, dass es für ihn nach der Rückkehr in sein physisches Leben bisher unmöglich war, sie in für den menschlichen Verstand begreifbarer Form niederzuschreiben. Die wesentlichen Botschaften jedoch waren für ihn: „Wir sind alle Teil eines universalen, unsterblichen Bewusstseins“, „Du wirst geliebt und geschätzt“, „Du hast nichts zu befürchten“, „Du kannst nichts falsch machen“ und „Liebe ist die Essenz von Allem“

    Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle, die noch Zweifel an einem Leben nach dem Tod und an der Existenz einer liebenden, allumfassenden Gottheit haben.

     

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