Beruf und Berufung

    Beruf und Berufung Beruf und Berufung

    BerufDu bist noch auf der Suche nach Deinem idealen Job? Oder Du weißt noch gar nicht, welche Tätigkeit Dir wirklich liegt? Hast Du bereits eine Anstellung und bist nicht glücklich in Deinem Beruf? Oder bist Du zufrieden mit Deinem Job und möchtest noch erfolgreicher werden? 

    In der Kategorie "Beruf und Berufung" findest Du unter dem Aspekt der positiven Realitätsgestaltung inspirierende Beiträge, die Dir wertvolle Impulse zur Verwirklichung Deiner wahren Berufung geben und Dir helfen, ein Leben zu erschaffen, anstatt nur einen Lebens-Unterhalt zu erschaffen. Dabei wirst Du auf die Spur der Evolution Deiner Seele geführt und erfährst, was Dein Seelenplan, Deine Geburtsvision, die Vision Deiner Seele mit Deiner Berufung zu tun hat. Du findest heraus, wie Du Dein ganz besonderes Geschenk in die Welt bringen und Dich in aller Herrlichkeit und Vollkommenheit verwirklichen und wahres Glück und wirkliche Erfüllung erlangen kannst. 

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    So wirst Du erfolgreich - Die Geburtsvision der Seele als Wegweiser zu Deiner wahren BerufungDie meisten Menschen haben die wahre Bedeutung der "Berufung" vergessen. Sie haben ihr Leben in Arbeit und Freizeit aufgespalten und dabei vergessen, wo in all dem ihr Selbst Platz finden soll. Sie glauben, dass das Leben vor allem darin besteht, mit einer ungeliebten Arbeit erfolgreich Geld verdienen zu müssen, um zu überleben und dann, wenn noch etwas übrig bleibt ein wenig Spaß in ihrer Freizeit haben zu können. Sie rechnen sich aus, dass sie 35 oder 40 Jahre lang arbeiten müssen, um "es geschafft zu haben" und dann endlich - in ihrer Rente - die Dinge machen und erleben zu können, die sie sich immer gewünscht haben. Kein Wunder, dass sie so kaum wirklich erfolgreich werden und Freude in ihrem Beruf erfahren können.

    Kommt dann der große Augenblick, sind die Lebenskräfte verbraucht, und der Lebensabend wird damit vertan, es sich noch so bequem wie möglich einzurichten.

    Tragisch ist dabei, dass gerade in der aktuellen Lage unserer Gesellschaft die Gehälter und die Höhe der Renten so sehr gesunken ist, dass viele Menschen in ihrer Rente kaum noch ein Minimum zum leben haben werden. Sie haben dann ihr Leben lang gearbeit, um schließlich am Ende "Nichts" zu haben. Und wenn sie dann zurücl blicken und in sich selbst hinein fühlen, ist da nur Leere, im wahrsten Sinne des Wortes "Nichts". Ein Leben wurde vertan, der wirkliche Sinn und Zweck vergessen, und nun ist es zu spät. 

    Du arbeitest in einem Job, in dem Du unzufrieden bist? Du erhältst in Deinem Job nicht genügend Geld? Oder Du bist auf Arbeitssuche? Falls eine dieser Aussagen auf Dich zutrifft, solltest Du unbedingt weiterlesen!

    Arbeit oder Beruf/Berufung?

    Viele Menschen, wenn nicht sogar die meisten Menschen arbeiten in einem Beruf, in dem sie nicht wirklich glücklich und erfüllt sind. Sie trennen zwischen "Arbeit" und "Freizeit", wobei ihre "Arbeit" die Hauptfunktion hat, genügend Geld für das tagtägliche Überleben einzubringen und den Puffer zu schaffen, in der "Freizeit" endlich das tun zu können, was sie immer schon tun wollten. Viele Menschen sprechen sogar davon, dass ihr Leben erst dann richtig beginnt, wenn sie in Rente sind. Wie "verdreht" eine solche Sichtweise ist, wird erst deutlich, wenn wir uns über die dahinter stehende Bedeutung dieser Sichtweise Gedanken machen.

    Selbstverwirklichung in der Berufung

    Das Wort "Beruf" hat nämlich etwas mit "Berufung" zu tun. Ich übe einen Beruf aus, der für mich gleichzeitig Berufung ist, oder umgekehrt: Was meine Berufung ist oder was ich als meine Berufung fühle, das mache ich zu meinem Beruf.

    Demgegenüber steht der Begriff "Arbeit". Mit "Arbeit" verbinden wir in unserem Gefühl etwas Anstrengendes, etwas, was uns Kraft und Mühe kostet und was keine Freude macht, unangenehm ist. Umso unangenehmer, umso mehr (Schmerzens-)Geld sollte uns diese Arbeit dann einbringen, damit wir uns anschließend wenigstens in unserer Freizeit ausleben können.

    Es ist also kein Wunder, warum Menschen, die "arbeiten", anstatt ihrer "Berufung" zu folgen den größten Teil ihres Lebens unglücklich oder zumindest unzufrieden sind. Üben wir jedoch einen Beruf aus, der mit unserer Berufung identisch ist, dann empfinden wir diesen Beruf nicht als "Arbeit", sondern wir lieben jeden Moment, in dem wir die Tätigkeiten unserer Berufung verrichten. Der Beruf wird gleichzeitig zu unserer "Freizeit", denn er gibt uns die Kraft, die Energie, die Erfüllung, die wir, wenn wir "nur arbeiten" eben sonst nur außerhalb des Jobs finden können.

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